

Aber das Arbeiten damit geht tatsächlich leicht! Man schmiert einfach Uniflott in den Zwischenraum, knickt den Streifen längs in der Mitte und drückt ihn in die Masse. Die Seiten werden dann dünn mit Uniflott überzogen und glattgestrichen. Hier hat unsere

Und damit werden wir morgen weitermachen - jeweils einen Streifen am oberen und am unteren Ende des Kniestockes anzuspachteln. Einen weiteren Mangel haben wir nun doch noch festgestellt: Die Gipskartonplatten, die an unsere Decken geschraubt wurden, sind an den Übergangen zur Wand oft nicht richtig angebaut worden. Für die Aufnahme eines Gewebestreifens sind die Platten an den langen Seiten etwas dünner. Und eigentlich sollte dieser Teil der Platte entfernt werden, wenn sie an die senkrechte Wand anschließt. Ansonsten ist das Verschließen der Fuge recht schwierig. Tja, und in fast allen Räumen ist genau das nicht gemacht worden. Also haben wir keine glatten Flächen, um die jeweilige Ecke auszubilden. Hierfür könnte man das Fugenband auch nutzen. Alternativ könnten wir den Zwischenraum ausschäumen und den Schaum nach dem Trocknen zurechtschnitzen.
Oh, und nachdem wir nun keinen Kabelgraben mehr haben, gibt es jetzt ein großes Loch auf unserem Grundstück - für die Zisterne. Die wurde gestern schon geliefert und heute hat unser Tiefbauer die Grube dafür ausgehoben. Morgen früh geht´s dann direkt weiter, dann wird sie eingesetzt und gleich auch verbuddelt. Der Aushub wird dann noch verteilt, damit alles schön aussieht.


Wenn wir unseren Zeitplan einhalten können, werden wir am Sonntag abend die Spachtelarbeiten abgeschlossen haben und nächstes Wochenende kann dann schon tapeziert werden.
Alle Bauherren und -herrinnen ein erfolgreiches Wochenende, ein erholsames für alle anderen!
Liebe Grüße
Reni, Torsten & Laura
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